01.04.2025 in Allgemein

20 Jahre I.D.E.A. Tanzschule Glienicke - eine Erfolgsgeschichte!

 

Seit 2005 begeistert die Tanzschule unter Boris Gaffling mit Tanz und Events. Besonders prägend waren die Castingshows für Kinder in den frühen 2000er Jahren. Aus diesen ging auch die Schauspielerin Valeria Eisenbart, bekannt aus den Fünf-Freunde-Filmen, hervor. Heute bietet die Tanzschule Kurse für alle Altersgruppen und organisiert Events. Boris Gaffling ist zudem stellvertretender Vorsitzender des Glienicker Gewerbevereins und engagiert sich für Veranstaltungen wie das Glienicker Herbstfest. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, Boris! Auf viele weitere Jahre! (Mehr Infos unter: tanzschule-glienicke.de)

Im Namen der SPD-Fraktion gratulierten Kathrin Kröger und Uwe Klein dem I.D.E.A.-Gründer Boris Gaffling zum 20-jährigen Jubiläum der Glienicker Tanzschule.

 

28.03.2025 in Wahlen

Uwe Klein als Bürgermeisterkandidat nominiert

 

In ihrer gestrigen Ortsvereinsversammlung nominierte die SPD Glienicke/Nordbahn Uwe Klein als ihren Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 21.9.2025.

In der Sitzung überzeugte Klein die Anwesenden mit seinem klaren Profil als langjährig engagierter, kompetenter und geradliniger Kommunalpolitiker.

Uwe Klein ist seit 2003 Mitglied der Glienicker Gemeindevertretung. Über mehrere Legislaturperioden war er Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Bildung, Kultur und Sport und in der letzten Legislaturperiode Vorsitzender der Glienicker Gemeindevertretung. Seit 2014 engagiert sich Klein zudem im Kreistag Oberhavel. Dort setzt er sich besonders für eine verbesserte öffentliche Nahverkehrsanbindung sowie den Ausbau weiterführender Schulen ein. Die Aufnahme des Glienicker Kiezbusses in den Nahverkehrsplan des Landkreises war hierbei einer seiner maßgeblichen Erfolge.

Beruflich ist Klein als Teamleiter im Arbeitszeitmanagement am Deutschen Herzzentrum der Charité tätig, wo er für Personaleinsatzplanung, Projektleitung und Organisation verantwortlich ist. Darüber hinaus gibt er als freiberuflicher Dozent bundesweit Seminare zu den Themen Betriebsverfassungsrecht, Team Building, Protokollführung und weiteren Fachthemen für Betriebsräte und Personalverantwortliche.

Seit 1998 lebt Uwe Klein in Glienicke/Nordbahn. Er ist Vater von zwei erwachsenen Söhnen und wohnt seit 2012 mit seiner Frau Susanne, die ebenfalls kommunalpolitisch aktiv ist, in Glienicke. Klein gilt als bürgernaher „Kümmerer“, der auf kurzem Weg versucht, gute und pragmatische Lösungen zu finden. Mit dieser Haltung möchte er auch als Bürgermeister die Zukunft Glienickes gestalten.

Die Glienicker SPD ist überzeugt, dass Uwe Klein mit seiner langjährigen Erfahrung, seiner Kompetenz und seinem Engagement die richtige Wahl für die Gemeinde ist!

 

Für die bevorstehende Bürgermeisterwahl nominierte die SPD Glienicke den profilierten Kommunalpolitiker Uwe Klein als Kandidaten.
Fotonachweis: SPD Glienicke

 

23.03.2025 in Allgemein

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23.03.2025 in Bildung

Neue Gesamtschule für Schönfließ empfohlen!

 

 

????✨ Gute Nachrichten aus dem Kreistag Oberhavel! Am 12. März wurde in der Sitzung des Kreistages die Errichtung einer 5-zügigen Gesamtschule in Schönfließ zum Schuljahr 2028/2029 beschlossen! ???? Der Landrat wurde beauftragt, alle notwendigen Schritte einzuleiten, um diese wichtige Bildungseinrichtung zu realisieren. Die Schule wird in der Nähe des S-Bahnhofs Schönfließ und dem neuen Sportpark Bergfelde entstehen.

Nach langem Einsatz aus Glienicke und dem Mühlenbecker Land kommt endlich Bewegung in die Forderung nach einer weiteren weiterführenden Schule. Dieser Schritt ist überfällig und stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Bildungslandschaft unserer Region dar! Die neue Gesamtschule wird eine wertvolle Bereicherung für unsere Schülerinnen und Schüler sein und ihnen neue Perspektiven eröffnen.

Wir freuen uns auf die positive Entwicklung und die Chancen, die sie mit sich bringt! ???????? #Bildung #Gesamtschule #Oberhavel #Glienicke

16.03.2025 in Bildung

Grundschulerweiterung in Modulbauweise prüfen

 

Festgefahren scheint das Projekt für den Grundschulerweiterungsbau „Haus 6“ derzeit zu sein: die Kosten steigen (ohne Folgekosten ca. 20 Millionen Euro), die prognostizierten Schülerzahlen sinken (statt Sechszügigkeit eher Vierzügigkeit) und mit der gesetzlich erforderlichen Umstellung auf einen Ganztagsschulbetrieb entstehen neue Voraussetzungen für Hort und Grundschule.

 

Projekt auf Eis gelegt für mögliche Fördermittel

In ihrer Sitzung am 25. Februar hat die Gemeindevertretung Glienicke, auf Antrag der Fraktionen CDU und FDP, einstimmig beschlossen, die weitere Planung für den seit Jahren diskutierten Erweiterungsbau der Grundschule (Haus 6) bis maximal Ende 2026 auszusetzen. In der Zwischenzeit soll nach Fördergeldern gesucht werden, während die aktuelle Planungsphase bis zur Baugenehmigungsreife fortgeführt wird.

 

SPD-Antrag auf Prüfung weiterer Varianten vertagt

Die SPD-Fraktion hat diesem Antrag zugestimmt. Auch in der Hoffnung, dass in der Zwischenzeit weitere bauliche Varianten geprüft werden könnten. Insbesondere vor dem Hintergrund des Ganztagsförderungsgesetzes (GaFöG), welches die sukzessive Einführung/Umstellung auf einen Ganztagsschulbetrieb ab 2026 vorsieht. Grundschulkinder haben dann einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung. Auch dies wird spürbare Auswirkungen auf Hort und Grundschule haben. Dem dringend erforderlichen Raumbedarf für unseren Hort, der seit Jahren mit Ausnahmegenehmigung läuft, hat die SPD-Fraktion von Beginn an die höhere Priorität beigemessen.

Es ist unverständlich, warum der SPD-Antrag zur Prüfung alternativer Varianten auf Antrag der CDU vertagt wurde. Durch die jahrelange Verweigerung vieler Fraktionen, Alternativen zu untersuchen, wurde bereits wertvolle Zeit verloren - Zeit, die Hort und Grundschule nicht haben.

 

Schulerweiterung in Modulbauweise

Doch wir lassen bei diesem Thema nicht locker! Daher haben wir, zur GVT am 8. April, einen weiteren Prüfantrag gestellt: auf Umsetzung des Grundschulneubaus in Modulbauweise. Für das Ziel, größere und mehr (Teilungs-)Räume zu schaffen, benötigen wir keine aufwändige Holzfassade mit Balkonen. Im Vergleich zur „traditionellen“ Bauweise bietet die Modulbauweise alle Möglichkeiten der individuellen Raumplanung. Zusätzlich ist sie deutlich preiswerter und innerhalb einer deutlich kürzeren Zeit zu realisieren! Damit wir endlich zu den dringende(re)n Investitionen in den Hort kommen können! Dass solche funktionalen Bauten sehr modern aussehen können, zeigt übrigens das Neue Gymnasium Glienicke, das komplett in Modulbauweise errichtet wurde.

Wie auch das NGG sollte die geplante Erweiterung für die Grundschule in Modulbauweise erfolgen. Diese ist deutlich preiswerter und schneller zu realisieren.

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